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Verabschiedung von Diakon Siegfried Herrmann am 31. Oktober 2025
Im Rahmen des Patroziniums St. Wolfgang wurde unser geschätzter Diakon Siegfried Herrmann verabschiedet.
Nachfolgend seine Predigt "Alles hat seine Stunde", die er beim Festgottesdienst in der Wolfgangskirche, an die Gottesdienstbesucher und uns alle gerichtet hat:
Liebe Mitchristen der Gemeinden unserer Seelsorgeeinheit und der Ökumene
diejenigen der Religion »Nahen und Fernen«
liebe Freunde und Mitpflegenden im Weinberg des Herrn.
Vergiss nicht, dass dein Leben das einzige Evangelium ist,
was viele Menschen lesen werden.
ein Wort von Dom Hélder Câmara
Viele kennen diesen meinen Leitspruch zum schönen und rauen Alltag unter Menschen.
Zum 01.11. dieses Jahres endet, nach mehr als 10 Jahren, hier in Ellwangen, mein bischöflicher Auftrag als »Ständiger Diakon«. Unser Bischof schreibt dazu: „Auf Grund des … besonderen personellen Bedarfs in der Seelsorgeeinheit Limeshöhe … genehmige ich kraft meines Amtes als Bischof eine weitere Ausnahmeregelung und verlängere Ihren Dienst als Diakon im Hauptberuf.“
Als Diakon ist man nicht nur für die »am Rand stehenden« zuständig, sondern bewegt sich regelmäßig dort und wird auch so verortet. Für mich war und ist das, nach meinem Verständnis des Inhalts der Evangelien und des Wirkens Jesu, stimmig. Wichtig war es mir, interkonfessionelle und interreligiöse Grenzen mit den Menschen zu übersteigen und so auch die »am Randstehenden« im fortdauernden Blick zu haben und diakonisch »da zu sein«.
So bewegen mich zum Abschied Fragen, aber auch großer Dank.
Wie geht es mit den Menschen auf dem Rabenhof und den Senioren in Krankheit und Einsamkeit weiter? Und das, über die formale kirchliche Betreuung hinaus? Denn da reicht ein wöchentlicher Gottesdienst oder die gelegentliche Krankensalbung nicht aus; sondern nur die Präsenz in Permanenz - in deren Leben, Sterben und Tod.
Das Trauer- und Bestattungsverhalten hat sich in den letzten 10 Jahren, auch in Ellwangen, dramatisch geändert und ist manchmal schmerzhaft arm an Wertschätzung, Empathie und Würde geworden. Ich durfte in der Zeit meines Wirkens, weit, weit über dreihundert Todesfälle - in Ellwangen – begleiten. Dazu gehören auch das »geistliche Sorgen«, und zwar mit »umfangreichen Trauergesprächen« und der »zeitaufwendigen Trauer-Nachsorge«. Deshalb kann sich diese Aufgabe heute nicht mehr »nur in formaler Liturgie und Beisetzung« erschöpfen.
Bei meiner Arbeit in der LEA beeindruckte das hohe haupt- und ehrenamtliche Engagement. Tausende Menschen haben so, durch die Jahre, eine Chance auf neue Heimat bekommen. Die ökumenische Gemeinschaft empfand ich, auch hier, als wohltuend für alle – Danke!
Hunderte persönlicher Besuche bei den Jubilaren zu Hause zeigten mir immer wieder, wie sehr die Menschen es schätzen »besucht und gehört zu werden« und dass »Kirche ihnen Zeit schenkt«. Durch die »Öffnung ihres Sorgenpäckchens« konnten sie so, anstelle einer Maske, eine »echte Wertschätzung« erfahren. Das galt auch für diejenigen, welche zwar in unseren Büchern stehen, aber keinen Kontakt mehr zur Kirche pflegen und uns trotzdem die Türen gerne öffneten.
Doch über allem ein großes Danke!! An erster Stelle gilt hier Tim 1,12a:
„Ich danke dem, der mir Kraft gegeben hat: Christus Jesus, unserem Herrn“.
Und dann natürlich euch, für die Unterstützung in meinem Dienst. Für die Freundlichkeit, das Verständnis und das Vertrauen, das mir so oft entgegenkam. Es lies mich „Leben“ und die Last der vielen hunderter seelsorglicher Begleitungen vor, um und nach den letzten Lebensstunden der Menschen in Stärke tragen. Und trotzdem zusätzlich auch die zu begleiten, welche direkt oder über die soz. Netzwerke mich in religiösen Fragen um Kirchliche Positionen baten.
Ich möchte hier von der »Nennung einzelner Namen absehen«, denn es wären einfach zu viele. Daher zusammengefasst mein Dank dem aktuell und dem vergangenen leitenden Pfarrer und deren Vikaren im weitesten Sinne. Den lieben Damen des Pfarramtes und der Verwaltung. Den heutigen und vergangenen KGR’s insbesondere deren Vorsitzenden. Den Organisten, Chören, Mesnerinnen, Hausmeistern- und Friedhofsmitarbeitern. Ebenso den Personen des operativen Supports im Umfeld meiner Dienste. Auch dort im SbH und Rabenhof.
Dank auch meinen Kolpinggeschwistern, dem Familien- und Krankenpflegeverein. Der Leitung der LEA, den Oberbürgermeistern - mit ihren Stäben und Gremien im Rathaus und nicht zuletzt den Comboni-Missionaren, sowie den Kollegen und K-innen in der Notfallseelsorge.
Viele wären noch zu nennen und ihnen zu danken, welche mich unterstützten, berieten, mir die Geschichte Ellwangens nahebrachten, mit mir in den sozialen Medien und meinen Wochenend-Briefen seit Jahren regelmäßig verbunden waren und sind. Gerne seien auch diese erwähnt, welche mich so oft herzlich umarmten und ehrlich-innig »drückten«; welche mit mir Tränen vergossen oder herzlich lachten und speisten.
Wie viele sorgten sich auch um meine Gesundheit und um die Einschränkungen, welche meine eigene Familie durch meinen leidenschaftlichen Sinn für meine diakonische Arbeit ertragen mussten. Dank an meine Frau, meine Kinder, meine Enkel und die mir Anvertrauten! Denn oft habe ich die Worte von Weihbischof Kreidler vergessen: „Für den Diakon muss zuerst seine Familie kommen und dann der Dienst“. Danke auch denen, welche jetzt schon oben im Himmel sind und weiterhin mein Wirken begleiten.
Doch ich hoffe nun, mein Dienst an Euch war gerne gelitten und nicht vergebens, sondern fruchtbar aus Gespräch, Rat, dem Handeln sowie den von mir erwünschten Gebeten in euren Anliegen.
Weit spannt sich also der Bogen meines Dankes über alle, die mit mir im Weinberg des Herrn zusammen schaufelten, hackten, pflegten, spät in dunkler Nacht werkelten und manchmal auch ernteten.
Besonders bleibe ich auch denen verbunden, welche weiterhin Teil meines Gebetes bleiben werden. Des Gebetes um Gottes Segen durch Jesu im Heiligen Geist; und durch Mariens, der Heiligen und Seligen Fürbitte für uns.
– Nun denn -
»Aus Ellwangen gehen, heißt nicht Ellwangen vergessen«
Deshalb behüt‘ euch wohl –
Sel. Philipp und Hl. Vitus, mit den Heiligen der Basilika, Hl. Wolfgang, Hl Patrizius und Hl. Elisabeth euch alle im Hl. Geist und natürlich ihr tätigen, hütenden Schutzengel.
Und nochmals -
Danke für die gemeinsame Zeit!
Neue MitarbeiterInnen
Schwester Elisabeth
Mein Name ist Sr. M. (Maria) Elisabeth Zhang. 2001 trat ich in meine Gemeinschaft ein, ich bin eine chinesische Ordensschwester der Ordensgemeinschaft The School Sisters Of Our Lady From Kalocsa (Notre Dame, gegründet vom Hl. Pierre Fourier, 1565-1640, und der Sel. Alix Le Clerc, 1576-1622). 1926 wurden von Budapest (Ungarn) Schwestern für eine Gründung nach China geschickt.
Ich stamme aus einer Familie, die fromm und kirchlich sozialisiert ist, und habe fünf Geschwister. Als ich 12 Jahre alt war, habe ich schon in meiner Gemeinde an einem Bibelkurs teilgenommen. Später interessierte ich mich besonders für den Pastoralkurs meiner Gemeinde und habe bei dessen Durchführung geholfen. Im Alter von 14 Jahren fasste ich den Entschluss, Ordensschwester zu werden und teilte meinen Eltern meinen Wunsch mit. In den Ferien ging ich mit den Priestern und Ordensschwestern mit, um an der pastoralen Arbeit in verschiedenen Pfarreien teilzunehmen. Im Alter von 18 Jahren machte ich mein Abitur und nahm zusammen mit den Schwestern an der pastoralen Arbeit in verschiedenen Pfarreien teil, z. B. bei Kinderbibeltagen, Jugendtreffen, Erwachsenentreffen, Erstkommunion- und Sakramentenunterricht für die Firmung usw. Nach zwei Jahren Ausbildung in der Pfarrei trat ich in den Orden der Ordensgemeinschaft The School Sisters Of Our Lady From Kalocsa (Notre Dame) ein und beteiligte mich von 2005 bis 2009 weiterhin an der pastoralen Arbeit in der Pfarrei.
Von 2011 bis 2015 war ich vom Orden zum Studium der Religionspädagogik an die Katholische Hochschule Paderborn entsandt. Nach meinem Studium kehrte ich im Oktober 2015 nach China zurück.
2015 bis 2018 habe ich als Projektleiterin in meiner Gemeinschaft mit verschiedenen ausländischen Organisationen, vor allem in Deutschland, zusammengearbeitet, um Unterstützung für die Arbeit meiner Ordensgemeinschaft zu erhalten (für Waisenkinder, Musikschule, Altersheim und Ausbildung der Schwestern) und ich habe auch in der Gemeinde in der Diözese Handan gearbeitet.
Die Projektarbeit zur Unterstützung der apostolischen Aufgaben meiner Gemeinschaft in China habe ich auch während meines Theologiestudiums, soweit möglich, weitergeführt.
Seit März 2019 studierte ich Theologie an der Theologischen Fakultät in Paderborn. Auch jetzt wird mir immer wieder bewusst, wie gerne ich mit Menschen über den Glauben und theologische Fragen ins Gespräch komme. Ich mag diese Arbeit besonders, weil ich sie als meine Berufung sehe. Insbesondere möchte ich auch alles, was das Gemeindeleben prägt, sei es Erstkommunion- oder Firmvorbereitung, die verschiedenen spirituellen Formate, Jugendarbeit oder die Etablierung von Bibelkreisen, weiterhin mitgestalten. Ich freue mich sehr, dass ich bei Ihnen hier in Ellwangen diese Arbeit kennenlernen kann.
Schwester Franziska
kreativ. franziskanisch. mittendrin.
Mein Name ist Schwester Franziska Trögler. Ich gehöre zur Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Siessen. Gemeinsam mit vier Mitschwestern lebe ich in der Marienpflege in Ellwangen.
Geboren und aufgewachsen bin ich in Buchen im Odenwald. Nach dem Abitur und einem Freiwilligen Sozialen Jahr habe ich in Freiburg an der Katholischen Fachhochschule Religionspädagogik studiert. Anschließend war ich mehrere Jahre als Gemeindereferentin in Malsch (bei Karlsruhe) und in Bad Krozingen (bei Freiburg) tätig.
Im Jahr 2010 bin ich in die Gemeinschaft der Franziskanerinnen von Siessen eingetreten. Nach meiner Ordensausbildung war ich als Gemeindereferentin in Cottbus (Diözese Görlitz) eingesetzt. Danach führte mich mein Weg nach Assisi in Italien. Dort lebte ich in unserem Haus „Casa della Pace“, einem Ort der Begegnung, an dem junge Menschen eingeladen sind, Leben und Glauben zu teilen und die franziskanische Spiritualität kennenzulernen.
Zurück in Deutschland lebte ich im Jugendhaus Elisabeth in unserem Mutterhaus in Siessen. Das Jugendhaus ist ein Ort der Begegnung für junge Menschen, darunter Schulklassen, Firmgruppen und Ministranten. Zu meinen Aufgaben gehörten unter anderem die Planung und Durchführung des Kinderfranziskusfestes, das jedes Jahr auf dem Klosterberg in Siessen stattfindet.
Später war ich in einer Pfarrei der Erzdiözese Berlin als Gemeindereferentin mit dem Schwerpunkt Kinder- und Familienpastoral tätig. In dieser Zeit absolvierte ich auch eine Fortbildung zur Theaterpädagogin – eine Ausbildung, die mir ermöglichte, meine Leidenschaft für Kreativität, Ausdruck und Spiritualität miteinander zu verbinden.
Theater ist für mich ein ganzheitlicher Zugang zum Glauben: Es spricht nicht nur den Verstand an, sondern auch Körper, Herz und Sinne – und eröffnet so neue Wege, die Botschaft des Evangeliums lebendig werden zu lassen. Besonders im Geist der franziskanischen Spiritualität, die Einfachheit, Achtsamkeit und die Verbundenheit mit allem Geschaffenen betont, bietet Theater einen Raum, in dem Menschen sich selbst, einander und Gott begegnen können.
Seit dem 1. September darf ich nun mit 50 % im Dekanat Ostalb die Seelsorge bei Menschen mit Behinderung übernehmen, mit dem Schwerpunkt Ellwangen. Auch in dieser Aufgabe ist mir ein kreativer, lebensnaher und achtsamer Zugang wichtig. Ich möchte Räume schaffen, in denen Menschen mit und ohne Behinderung gemeinsam Glauben entdecken, Ausdruck finden und sich angenommen wissen – mit Herz, Hand und Humor.
In dieser Tätigkeit unterrichte ich Religion an der Jagsttalschule in Westhausen – auch hier fließen kreative Elemente und spielerische Formen in meinen Unterricht ein.
Mit weiteren 50 % bin ich für die Profilstelle Landesgartenschau Ellwangen verantwortlich. Ich freue mich sehr auf die Möglichkeit, dieses Großereignis mitzugestalten – spirituelle Impulse zu setzen, Menschen zu inspirieren, Begegnung zu fördern und das franziskanische Lebensgefühl in die Stadt zu tragen: offen, kreativ, gemeinschaftlich und mitten im Leben.
Pfarrvikar Pater Bernd Wagner
Geboren 1964 in Regensburg bin ich ab 1966 aufgewachsen in Ingolstadt/Donau.
1984 trat ich in den Orden der Redemptoristen ein, studierte nach dem Noviziat in Forchheim (Oberfranken) an unserer Ordenshochschule in Hennef/Sieg Philosophie und Theologie.
1991 wurde ich in Gars am Inn zum Priester geweiht und war dort für fünf Jahre im Pfarrverband mit 5 Pfarreien Kaplan.
1996 – 2005 folgte die Zeit auf dem Schönenberg als Leiter der Landpastoral.
Anfang Februar 2006 wurde ich Pfarrer von St. Alfons in Würzburg und gehörte auch dem Studienhaus der Redemptoristen an.
2014 wurde ich zum Pfarrer von St. Nikolaus in Gerbrunn bestellt und leitete die Pfarreiengemeinschaft St. Alfons und St. Nikolaus.
Seit 2017 übernahmen wir Redemptoristen in einem großen Pastoralteam die Seelsorge in der Pfarreiengemeinschaft Würzburg Ost, der größten „Seelsorgeeinheit“ der Diözese Würzburg.
2024 wurde unser Kloster in Würzburg aufgelöst; mein Weg führte erneut auf den Schönenberg. Derzeit gehöre ich noch zum Team der Landpastoral mit einem Seelsorgeauftrag für die Pfarrgemeinden im Umland von Ellwangen. Da dieser Auftrag als „mobile Reserve“ mir wenig Möglichkeit bietet, eine konkrete und längere Beziehung zu Pfarrgemeinden aufzubauen, bewarb ich mich auf die Stelle eines Pfarrvikars mit einem Seelsorgeauftrag für die Stadtpfarreien von Ellwangen. Ich bin dankbar und freue mich, dass unser Bischof Dr. Klaus Krämer meinem Wunsch entsprochen hat.
Viele von Ihnen kennen mich noch aus meiner „ersten“ Zeit (1996 – 2005) auf dem Schönenberg; 1998 durfte ich in St. Wolfgang die „Gemeindeerneuerung nach dem Rottenburger Modell“ durchführen und viele Jahre u.a. Begleiter von Kommunionhelfer*innen und Gottesdienst-Beauftragten sein.
Schön, dass durch mein Wohnen auf dem Schönenberg nun der Weg zu den Wirkungsstätten in der Seelsorgeeinheit Ellwangen deutlich kürzer ausfällt und ich als Seelsorger für die Menschen der Stadtgemeinden da sein darf, denen ich gerne auf „Augenhöhe“ begegnen möchte.
Ein wichtiges Anliegen ist mir, dass Sie mich mit Ihrem Gebet begleiten. Möge mein seelsorgliches Arbeiten in der Stadt somit ein segensreiches werden!
Ich freue mich auf die Begegnungen und Gespräche mit Ihnen und grüße Sie für heute schon mal vom Schönenberg aus,
Ihr Pater Bernd Wagner
Termine, Veranstaltungen und Aktionen
Christbäume gesucht!
Die Weihnachtszeit rückt näher und wir möchten unsere Basilika und die Marienkirche in festlichem Glanz erstrahlen lassen! Dazu sind wir auf der Suche nach Christbäumen in verschiedenen Größen.
Benötigt werden zwei Bäume mit einer Höhe von ca. 3,5m, drei Bäume mit einer Höhe von ca. 2,0m, zwei Bäume mit einer Höhe von ca. 1,5m, zwei Bäume mit einer Höhe von ca. 1m und ein Baum mit einer Höhe von ca. 0,8m. Für die Marienkirche werden zwei Bäume mit einer Höhe von ca. 2,5m benötigt.
Wenn Sie uns unterstützen und einen Christbaum spenden oder anbieten möchten, freuen wir uns sehr über eine Nachricht an unser Pfarrbüro (Tel.: 07961-924950 oder per Mail an stvitus.ellwangen@drs.de). Ihr Baum wird dann nicht nur unsere Basilika und Marienkirche schmücken, sondern auch die Weihnachtsfreude in die Herzen der Besucher zaubern.
Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe und danken Ihnen bereits heute ganz herzlich!
Mit frohen Grüßen, Ihre Kirchengemeinde St. Vitus Ellwangen
Haus- und Straßensammlung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.
Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. führt vom 25.10. bis 23.11.2025 eine Haus- und Straßensammlung durch.
Bei dieser Sammlung wird dringend Unterstützung benötigt. Wenn Sie sich als freiwillige Helferin/Helfer zur Verfügung stellen können dann melden Sie sich bitte im Haus der kath. Kirche (Telefon: 924950). Der Erlös dieser Sammlung wird für die Anlegung und Pflege deutscher Kriegsgräber verwendet.
Kindeswohlschulung unserer Seelsorgeeinheit
Kindeswohl ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb laden wir alle, die in unserer Seelsorgeeinheit im Rahmen der Kinder- und Jugendarbeit tätig sind, zu einer Kindeswohlschulung ein. Diese findet am Mittwoch, 19. November 2025 von 18.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus St. Wolfgang in Ellwangen statt.
Bitte melden Sie sich hierfür im Haus der kath. Kirche an. Telefon 924950 oder Email: heiliggeist.ellwangen@drs.de.
Kinderlobpreis in der Liebfrauenkapelle
Am Sonntag, 23. November 2025, findet um 9:30 Uhr parallel zum Gottesdienst wieder ein Kinderlobpreis in der Liebfrauenkapelle der Basilika statt. Alle Kinder und Familien sind herzlich eingeladen, gemeinsam Lieder zu singen, dabei zu tanzen und Gott zu loben. Wir freuen uns auf euch!
Vorankündigung Sternsinger Ellwangen
Die Sternsinger der Seelsorgeeinheit Ellwangen kommen vom 1. bis 6. Januar 2026 wieder in die Häusern und Wohnungen der Stadt. Seit vielen Jahrzehnten sind sie in Ellwangen unterwegs und das Repertoire an größtenteils vierstimmig gesungenen Liedern hat sich über die Jahre stetig erweitert. Jugendliche und junge Erwachsene sammeln so Spenden für Projekte, die allesamt von aus Ellwangen stammenden Missionaren und Missionsschwestern aufgebaut wurden. Teilweise sind diese Projekte, die sich vorrangig in Lateinamerika und Afrika befinden, heute noch von diesen betreut. Dabei ist bei den meisten nicht der Missionsgedanke, sondern vielmehr aktive Lebenshilfe das Wichtigste. Mit den Spenden wurden bereits Schulen, Krankenhäuser, Frauenhäuser und Waisenheime gebaut, was zur nachhaltigen Verbesserung der Lebensbedingungen in den entsprechenden Gebieten beigetragen hat. Dennoch sind diese Projekte weiterhin auf Spenden angewiesen, damit die Arbeit in diesen Gebieten weiter bestehen kann. Um die Planung der Sternsingertouren zu erleichtern sind die Sternsinger auf Ihre Hilfe angewiesen: Die Haushalte, welche die Sternsinger in den Vorjahren zu Gast hatten, sind auf deren Listen vermerkt. Wer den Besuch der Ellwanger Sternsinger erstmals wünscht, wer im vergangenen Jahr umgezogen ist, oder bei wem der Besuch letztes Jahr unerwünscht ausblieb, möge sich bitte bis zum 19.12.2025 im Pfarrbüro St. Vitus (Tel.: 07961/924950) melden. Zwischen 27. und 30. Dezember 2025 werden Sie über den genauen Termin des Sternsingerbesuchs verständigt. Wer keinen Besuch wünscht, aber trotzdem eine Spende geben möchte, kann diese gerne direkt auf das Konto der Sternsinger überweisen (Kreissparkasse Ostalb, IBAN: DE62 6145 0050 0110 6011 79, Verwendungszweck: Sternsinger + Kirchengemeinde). Schon im Voraus ein herzliches Vergelt's Gott für Ihre Spende. Die Ellwanger Sternsinger freuen sich auch in diesem Jahr über neue Sängerinnen und Sänger. Wer mindestens 16 Jahre alt ist und bei den Ellwanger Sternsingern mitsingen möchte, ist herzlich eingeladen bei den Proben vorbeizukommen. Diese finden an den Adventssamstagen um 18 Uhr im Kapitelsaal im Jeningenheim statt. Weitere Infos zum Ablauf der Proben und der Aktion sind per Email an Sternsinger.ellwangen(at)gmail.com zu erhalten.
Neues Missionsprojekt der Kirchengemeinde St. Wolfgang
Ausführliche Informationen finden Sie hier.
- Verabschiedung von Diakon Siegfried Herrmann am 31. Oktober 2025
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- Kleine Kapelle, großer Erntedank Altar
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- Dekanatswallfahrt zum Grab von Pater Philipp Jeningen SJ
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